Autor: Klaus Happ

Corona Virus in Panama / Update 25. April 2020

Das Corona Virus in Panama hat das Gesundheitssystem bisher nicht überlastet und das neue Krankenhaus ist nach nur 28 Tagen Bauzeit letzte Woche eröffnet worden. 300 Bauarbeiter haben mitgewirkt und es hat 6,5 Millionen USD gekostet. Die Ratingagentur Moodys prognostiziert für die Zeit nach Corona, dass Panama ab 2021 das reichste Land in Lateinamerika sein wird (Kaufkraft pro Kopf / mehr dazu unten). Das Ziel des kleinen Land ist es, innerhalb der Region als Vorbild in der Krisenbewältigung hervorzugehen und der Rolle als „Hub of the Americas“ gerecht zu werden und diese weiter auszubauen.

Hier finden Sie zu den unterschiedlichen Bereichen die aktuellsten Informationen zum Corona Virus in Panama.

Gesundheit (Zahlen per 23. April)

  • Aktuell gibt es 5.166 Fälle und 146 Tote.
  • Verdoppelung der Fälle alle 19 Tage (Deutschland 54 Tage).
  • R0-Reproduktionszahl ist bei 0,95% (ähnlich wie in Deutschland).
  • Sterblichkeitsrate liegt bei 2,9% (ähnlich wie in Deutschland).
  • Panama hat die drittmeisten Corona Tests pro Kopf auf dem amerikanischen Kontinent nach Kanada und Chile durchgeführt.
  • Die Zahl der Intensivbetten soll auf 25 pro 100.000 Einwohner gesteigert werden (in Deutschland ca. 45).
  • Es gibt AutoDrive-Trough“ Teststationen.
  • An den Metro-Stationen werden Wärme-Kameras installiert, um eventuelles Fieber bei Menschen festzustellen.
  • Von Panama aus organisieren das Internationale Rote Kreuz und die Vereinten Nationen ihre Hilfslieferungen für die anderen Länder Lateinamerikas.
  • Die logistische Bedeutung Panamas als „Hub of the Americas“, von der Panama in „normalen“ Zeiten profitiert, hat in Corona-Zeiten Nachteile mit sich gebracht. Zu Beginn der Coronakrise haben viele internationale Geschäftsleute und Touristen das Land bereist und den Virus eingeführt.

Wirtschaft

  • Die Kupfermine Panamas von First Quantum Mining hat 7.000 Arbeitsverträge vorübergehend ausgesetzt, da die Mine aufgrund von mehreren Coronafällen geschlossen wurde. Die Mine wurde letztes Jahr eröffnet und soll 3-5% des BIP Panamas bei Vollbetrieb darstellen (Info-Link).
  • Der Panamakanal übertraf im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres (Okt – März) seine Einnahmeprognosen. Das zweite Halbjahr wird aufgrund des schwächeren Welthandels deutlich schlechter ausfallen. Panama als maritimes Dienstleistungs- und Logistikland bietet seinen Schiffskunden Zahlungsaufschübe und Ermässigungen bei der Nutzung von Seehäfen und anderer Leistungen an. Mit dem Ziel, dass diese auch in der aktuellen Krise Panama als Seefahrts-Standort nutzen.
  • Die Ratingagentur Moodys belässt Panamas Rating trotz Coronakrise beim Investment-Grade-Rating Baa1 mit stabilem Ausblick. Laut Moodys profitiert Panama von seinem nachhaltigen Wirtschaftswachstum, der globalen Bedeutung des Panamakanals und der logistischen Lage des Landes. Dies seien auch die Gründe, die laut Moodys dazu führen, dass Panama ab 2021 das reichste in Lateinamerika sein wird.
  • Dennoch wird die Verlangsamung des Welthandels einen großen negativen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum im Jahr 2020 haben und zu einer Schwächung der Schuldenkennzahlen führen.
  • Panamas durchschnittliches reales Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Jahre 2010-2019 betrug 6,2%. Moody’s schätzt, dass die Coronavirus-Pandemie die panamaische Wirtschaft im Jahr 2020 um 1% schrumpfen wird.
  • Die Weltbank schätzt aktuell, dass das BIP der Länder Lateinamerikas in 2020 um durchschnittlich 4,6% schrumpfen wird. Die Volkswirtschaften Panamas (-2%), Kolumbien (-2%) und Paraguay (-1,2%) wären am wenigsten betroffen. Brasilien (-5%), Argentinien (-5,2%) und Mexiko (-6%) wären am stärksten getroffen. In 2021 solle die Wirtschaft Panamas wieder mit 4,2% wachsen.
  • Besonders stark von der Krise sind in Panama Arbeitnehmer betroffen, die im „informellen“ Sektor beschäftigt sind. Dies sind „Kleinst-Selbständige“, die ohne Verträge und Versicherungen ihrer Tätigkeit nachgehen. Hiervon gibt es viele.
  • Am 26.03. hat man erfolgreich eine Staatsanleihe (36 Jahre Laufzeit / dreifach überzeichnet) begeben und 2,5 Milliarden USD eingesammelt.

Leben

  • Der Flughafen Tocumen soll ab dem 23. Mai für den internationalen Passagier-Luftverkehr geöffnet werden.
  • Die Ausgangssperre ist noch bis zum 06. Mai in Kraft und mit ersten Lockerungen wird in 14 Tagen gerechnet. Aktuell geht man davon aus, dass die Öffnung der Wirtschaft und Ausgangssperre in den Provinzen (Bundesländer) unterschiedlich ausfallen wird, da sich die die o.g. gesundheitlichen Kennziffern unterscheiden.
  • Panama war das erste Land der Region, das Ausgangskontrollen einführte und sogar nach Geschlecht trennte (um die Anzahl der Menschen auf der Strasse zu reduzieren). Peru, Kolumbien und andere Länder sind dem Vorbild gefolgt.
  • Wer gegen Massnahmen verstößt, dem drohen 3-monatiger Führerschein-Entzug und Sozialarbeiten (u.a. Gebäude- und Strassenreinigung).
  • Die Bevölkerung steht sehr geeint hinter den Massnahmen der Regierung und die Lage ist ruhig und friedlich. Es kam allerdings zwischendurch auch zu Lebensmittel-Diebstählen und vereinzelten Einbrüchen in Kiosks.

Wesentliche Inhalte der Rede zur Nation vom Präsidenten am 22.04.:

  • Präsident Nito Cortizo und sein Beraterteam orientieren sich an den bewährten Praktiken anderer Länder, die bei der Eindämmung des Virus erfolgreich sind und ihre Volkswirtschaften öffnen. Deutschland gilt hier als eines der Vorbilder aufgrund des robusten Gesundheitssystems. 
  • Er erklärte, dass die Steuereinnahmen aufgrund der Krise aktuell sinken (im März minus 42%). Private Rechnungsprüfer von internationalem Ruf werden das Regierungsteam ergänzen, um die Ausgaben des Landes im Zusammenhang mit dieser Pandemie zu analysieren. 
  • Bisher wurden jeweils ca. eine halbe Million Lebensmittelpakete und Einkaufsgutscheine an sozial schwache Familien verteilt.
  • Präsident Cortizo zeigte sich zutiefst verärgert, dass Regierungsangestellte diese Hilfspakete angenommen haben, obwohl sie voll beschäftigt sind. Er gibt diesen Beschäftigten 48 Stunden Zeit, freiwillig 20% ihres Gehalts der nächsten drei Monate zu spenden, ansonsten wird er gegen sie vorgehen.
  • Er erklärte auch, dass der Bankensektor in Panama extrem wichtig ist, da dort 27.000 Panamaer beschäftigt sind und Gelder für lokale und internationale Kunden verwaltet werden. Alle strategischen Entscheidungen der Regierung, die sich auf diesen Sektor auswirken, müssen sehr sorgfältig analysiert werden.
  • Die Wirtschaftsberater des Landes haben einen strategischen Plan zur Schaffung von Arbeitsplätzen durch öffentliche Infrastrukturprojekte ausgearbeitet. Dazu gehören die vierte Brücke über den Panamakanal, die dritte Linie der U-Bahn und das neue Kinderkrankenhaus.
  • Der Präsident ist optimistisch, dass es zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Erholung des Landes kommen wird. Er hat volles Vertrauen in Panamas Minister für Wirtschaft und Finanzen, Héctor Alexander, einen altgedienten Politiker, der in den Jahren nach der US-Invasion 1989 maßgeblich an der Wiederherstellung der Wirtschaft des Landes beteiligt war.

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Klaus Happ´s Gesellschaft „FRAPAN-Invest“ berät Investoren, die in Immobilien in Panama investieren wollen. Beim Thema „Plan B in Panama“ steht Ihnen Klaus Happ gerne persönlich zur Beratung bereit.

Der Immobilienmarkt in Panama zählt international zu den interessantesten Standorten für Immobilien-Investments und wir möchten gerne Ihre Vertrauensperson vor Ort sein und uns um Ihre Immobilien in Panama nachhaltig kümmern.

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Podcast über Immobilien in Panama

In meinem Podcast sprechen wir über die Chancen und Risiken von Immobilien in Panama, aber auch über Wirtschaft, Land und Leute. Zum Anhören einfach den folgenden Link anklicken.

Immobilien in Panama sind sehr vielfältig. Egal, ob es sich um eine reine Kapitalanlage handelt oder Sie nach Panama auswandern möchten. Der folgende Link liefert eine gute Übersicht.

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Corona Virus in Panama / Update 30. März 2020

Das Corona Virus ist in Panama angekommen und es gibt aktuell 989 Fälle und 24 Tote (Stand 29.03.2020). Die Regierung Panamas hat sehr frühzeitig strikte Maßnahmen getroffen, um die Verbreitung einzudämmen. Hiermit will man unbedingt die Überlastung des Gesundheitssystems verhindern, welches in einem Land wie Panama natürlich nicht so stabil ist wie in Deutschland. Panama hat eine sehr junge Bevölkerung (Durchschnittsalter 26 Jahre / Deutschland 44 Jahre), was hoffentlich helfen wird, die Sterblichkeitsrate niedrig zu halten. Die Vereinten Nationen lobten Panamas Maßnahmen von Beginn an als Vorbild für Lateinamerika (Info-Link).

Hier eine Übersicht der Maßnahmen:

  • Innerhalb von 30 Tagen wird ein neues Krankenhaus für Corona-Patienten gebaut (Modul Bausystem, was es ermöglicht, dieses in Zukunft an anderen Orten zu nutzen).
  • Seit dem 25.03. gibt es eine Ausgangssperre im ganzen Land. Man darf nur noch zwei Stunden am Tag sein Zuhause verlassen, um seine Einkäufe zu erledigen. Wer glaubt, dass Panama dies nicht organisiert bekommt, irrt sich. Die Endnummer des Ausweises eines Jeden in Panama bestimmt, an welchen zwei Stunden am Tag dies zu geschehen hat. Damit wird die Überfüllung im Supermarkt, Apotheken, etc und das Zusammentreffen von vielen Menschen automatisch vermieden. Rentner haben einen eigenen Zeitpunkt am Tag, an dem sie in Ruhe ihre Einkäufe erledigen können. 
  • Die Straßen werden kontrolliert und Nichtbeachtung wird bestraft.
  • Ausgenommen hiervon sind Berufstätige am Panamakanal, in Banken, in einigen Behörden und natürlich in Krankenhäusern und anderen sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Ansonsten wird per Home-Office gearbeitet.
  • Alle internationalen Passagier-Flüge sind bis zum 22.04 ausgesetzt. 
  • China hat Panama 5.000 Corona Tests und weitere medizinische Ausrüstung geschenkt.
  • Die Regierung nutzt 2.000 Hotelräume in Panama City (u.a. Hard Rock Hotel), um  positiv getestete Corona-Patienten zu isolieren.
  • Die Regierung verteilt 30.000 Einkaufs-Gutscheine an sozial schwache Familien im Wert von 1,5 Millionen USD. Darüber hinaus werden täglich tausende Lebensmittel-Pakete verschenkt.
  • Strompreise werden um 30% – 50% reduziert und Kreditzahlungen können verspätet gezahlt werden.

Panama hat damit sehr schnell auf die neue Situation reagiert, aber es bleibt wie in der ganzen Welt abzuwarten, wie es sich weiterentwickelt und wie die Maßnahmen wirken.

Die getroffenen Massnahmen werden, wie überall auf der Welt, auch in Panama negativen Einfluss auf die Wirtschaft haben. Der Tourismussektor (die Hauptsaison ist zum Glück fast vorüber) inkl. des Kreuzfahrtsektors und die Gastronomie leiden besonders.

Der Dienstleistungssektor macht ca. 70% der Wirtschaft Panamas aus. Die wichtigsten Dienstleistungssektoren sind Logistik, Handel, Finanzen und Tourismus. Dank des Panamakanals generiert das Land jährlich Einnahmen zwischen 2 – 2,5 Milliarden USD, was für ein Land mit 4,2 Millionen Einwohnern sehr viel ist. Dementsprechend wird aktuell sehr großer Wert darauf gelegt, dass der Panamakanal und die Seehäfen wie gewohnt funktionieren, denn durch den Kanal fließen ca. 6% des Welthandels. Aktuell werden viele Corona Versorgungsmaßnahmen lateinamerikanischer Länder von Panama aus organisiert („Hub of the Americas“). Der Panamakanal wird dazu beitragen, die Staatseinnahmen zu stabilisieren. Auch wenn diese stabilen Panamakanal-Einnahmen in den aktuell schwierigen Zeiten geringer ausfallen werden als normal. Der Kanal ist ein Glücksfall für das kleine Land.

Der Bausektor in Panama ist ein weiterer wichtiger Bestandteil. Aktuell steht der Bau in Panama wegen der Corona Maßnahmen still. Die „Reaktivierung des Bausektors“ mit den großen Infrastrukturprojekten (dritte Metro Linie, vierte Brücke über den Panamakanal, neue Kupfermine) wird Panamas Wirtschaft wieder Auftrieb verleihen. Hoffen wir, dass wir in Panama wie in der ganzen Welt möglichst schnell wieder zur Normalität zurückkehren.


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Gründe für steigende Immobilienpreise in Panama City

Wir erwarten steigende Immobilienpreise in Panama City. Der Immobilienmarkt in Panama City ist seit 2016 von einem Käufermarkt gekennzeichnet, der es Investoren ermöglicht, interessante Immobilienrenditen zu erwirtschaften. In unserem Artikel möchten wir erläutern, was sich aktuell ändert und warum wir steigende Preise erwarten.


In den modernen Stadtteilen konzentrieren wir uns auf sehr spezielle Lagen, in denen kaum noch Bauland zur Verfügung steht. Dies sind die Pazifikpromenaden in Panama City mit unverbaubarem Blick auf das Meer und die Einfahrt zum Panamakanal. Die Immobilien wählen wir jeweils nach ihrer Mikrolage, der Bauqualität und der Vermietbarkeit aus. In der UNESCO Kolonial-Altstadt „Casco Viejo“ gibt es grundsätzlich nur ca. 850 Häuser auf einer Halbinsel, wovon ca. 50% bereits renoviert sind oder sich in Restaurierung befinden. Das Angebot an Immobilien ist hier aufgrund der Beschaffenheit der Halbinsel auf natürlichem Wege begrenzt. Die Immobilien besitzen sehr großes Aufwertungspotential und wir konzentrieren uns hierbei auf nachgefragte Details (ruhige Lagen, Balkon, Parkplatz, etc).

Aufgrund der folgenden Punkte gehen wir von steigenden Immobilienpreisen in Panama City aus:

  • Wir kaufen nur in den oben genannten speziellen Lagen, die aufgrund von mangelnden Bauflächen nicht erweiterbar sind.
  • Seit 2016 haben wir in Panama City einen Käufermarkt, der es uns erlaubt, in Bestlage in der modernen Stadt zu ca. 2.500 USD pro Quadratmeter zu kaufen und zu ca. 14-15 USD pro Quadratmeter zu vermieten. Wie jeder wirtschaftliche Zyklus wird auch dieser zu Ende gehen und wir erleben aktuell, dass neue internationale Investoren den Immobilienmarkt in Panama City für sich entdecken, da sie in ihren Heimatmärkten keine interessanten Immobilienrenditen mehr erwirtschaften können. Hier unser Immobilienmarktbericht Panama City 2020.
  • Aufgrund der weltweit unruhigen politischen Lage suchen viele vermögende Familien sichere internationale USD Standorte. Panama ist einer davon.
  • In der Vergangenheit haben politische Unruhen in Südamerika oft dazu geführt, dass vermögende Familien Ihr Vermögen nach Miami oder Panama gebracht haben. Beides spanisch-sprachig, rechtlich sicher und mit dem USD als Währung. Wer in der Region Lateinamerikas investieren will, wird gerade jetzt Panama auf der Agenda haben aus Mangel an Alternativen. Unter folgendem Link finden Sie die Folgen der Südamerikakrise für Panama.
  • Die aktuelle Krise in Südamerika führt dazu, dass Panama seinen Status als „Hub of the Americas“ weiter ausbaut. Über 250 multinationale Großkonzerne schätzen die Sicherheit und die geografische Lage Panamas als Headquarter für ihre Lateinamerika-Geschäfte. In 2019 haben sich erneut mehr neue Konzerne angesiedelt als im Jahr zuvor.
  • Direkt vor der Skyline soll ein Stadtstrand (Info-Link) nach dem Vorbild Rio de Janeiro entstehen, der die Immobilien stark aufwerten sollte.
  • Weitere große Infrastrukturprojekte in Panama City werden 2020 fertig gestellt (Kreuzfahrt-Terminal, Kongress-Zentrum, Flughafen-Terminal) und bringen viele neue Menschen nach Panama. Mit Metro Linie 3 und der neuen Panamakanal-Brücke werden in 2020 neue Projekte begonnen (Info-Link).
  • 2019 ist eine der weltweit größten Kupferminen in Panama in Betrieb gegangen, die das ohnehin schon starke BIP-Wachstum noch weiter unterstützen wird.
  • Panama gehört seit 2002 zu den wirtschaftlich schnellst wachsenden Ländern auf der Welt. Es ist gut dort zu investieren, wo bereits Wachstum vorhanden ist.

Der Immobilienmarkt in Panama zählt international zu den interessantesten Standorten für Immobilien-Investments und wir möchten gerne Ihre Vertrauensperson vor Ort sein und uns um Ihre Immobilien in Panama nachhaltig kümmern.

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Panama – das Land am Kanal

Laut Internationalem Währungsfonds (IWF) kann Panama auch in den kommenden Jahren mit BIP-Wachstumsraten zwischen fünf und sechs Prozent punkten. Damit gehört das Land zu den dynamischsten Volkswirtschaften der Welt. Die IHK Frankfurt / Rhein Main hat in ihrer aktuellen Publikation unseren Panama Bericht veröffentlicht, der gut die Chancen und Risiken für deutsche Unternehmer in Panama zusammenfasst.


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Die Folgen der Südamerikakrise für Panama

Die aktuellen Nachrichten aus Südamerika beunruhigen die Welt. Bilder von schweren Unruhen und zum Teil gewalttätigen Demonstrationen bestimmen das Pressebild zu Lateinamerika. Natürlich werde ich hierbei öfter gefragt, welche Folgen die Südamerikakrise für Panama hat.

Ein kolumbianischer Geschäftsfreund hat mir diese Frage vor einigen Jahren mal mit einem bildhaften Vergleich beantwortet:

Panama ist wie ein Korken und schwimmt immer oben, auch wenn die See mal unruhiger wird. Und geht nie unter. Geht es der Wirtschaft Südamerikas gut, werden die Güter über den Panamakanal verschifft. Geht es uns schlecht, bringen die Reichen Südamerikas ihr Geld aus Sicherheitsgründen nach Panama oder Miami. Beides spanischsprachig und beides USD-Standorte.

Bevor wir zu den den aktuellen Auswirkungen der Südamerikakrise auf Panama kommen, schauen wir ersteinmal auf die Krisenherde in Südamerika.

Der Auslöser der Unruhen ist in der Regel das große soziale Ungleichgewicht gepaart mit einer schlechten Bildungspolitik und Korruption. Oftmals reichen dann schon kleinere Ereignisse, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. So zum Beispiel die Preiserhöhung von U-Bahn-Tickets um ein paar Cents in Chile.

Mancher Journalist vergleicht die Krise in Südamerika schon mit dem „Arabischen Frühling“ vor vielen Jahren. Im Unterschied zu diesen Ländern sollte man aber festhalten, dass es sich bei den aktuellen südamerikanischen Krisenländern (mit Ausnahme Venezuelas) um demokratische Staaten handelt. Dies wird sehr gut im Bericht der „Stiftung Wissenschaft und Politik“ herausgearbeitet (Info-Link).

Hier ein kurzer Überblick der aktuellen Krisenherde der Region:

  • Durch die Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentschaftswahl im Oktober wurden die Unruhen in Bolivien ausgelöst. In der Folge trat Präsident Evo Morales nach Wahlfälschungsvorwürfen zurück und floh ins Exil nach Mexiko.
  • In Südamerikas Vorzeigeland Chile war im Oktober die Preis­erhöhung für U-Bahn-Tickets der Auslöser der Proteste. Nach wochenlangen Demonstrationen einigte man sich darauf, eine neue Verfassung auszuarbeiten. Die aktuelle Krise ist die schwerste im Land seit Rückkehr zur Demokratie im Jahr 1990.
  • Die Erhöhung der Benzinpreise Anfang Oktober führte in Ecuador zu schweren Unruhen im Land. Die Proteste waren so heftig, dass die Regierung die Erhöhung wieder zurücknehmen musste.
  • In Kolumbien sind im November hunderttausende Menschen meist friedlich gegen die Regierung auf die Straße gegangen. Bei den wenigen gewaltsamen Zusammenstößen kamen mehrere Menschen ums Leben. Es geht auch hier um die Forderung nach mehr sozialer Gerechtigkeit und einem besseren Bildungs- und Sozialsystem. Auch steht die Umsetzung des 2016 geschlossenen Friedensvertrages mit der FARC-Guerilla auf der Agenda.
  • In Costa Rica fanden im Frühjahr 2018 Regierungswahlen statt, die zu einem Linksrutsch geführt haben. Nach Gesprächen mit langjährigen Immobilieninvestoren in Costa Rica in den letzten Tagen wird klar, dass die aktuelle Politik dazu führt, dass Investoren aufgrund von Erschwernissen durch Bürokratie, Kosten und Steuern abgeschreckt werden.
  • Die großen Länder Argentinien und Brasilien haben ihrerseits mit einer Wirtschaftskrise, Schuldenfalle und einer verfehlten Umweltpolitik zu kämpfen.

In den aktuell sehr bewegten Zeiten in Lateinamerika, aber auch in anderen Teilen der Welt, wie in Hongkong, sticht Panama mit einem seit Jahren außerordentlichen Wirtschaftswachstum und stabiler politischer Lage positiv heraus. Wir sehen in Panama keine gewalttätigen Proteste. Wie in jedem anderen Land der Welt wird natürlich auch in Panama von Zeit zu Zeit friedlich demonstriert. Auch hier geht es um Themen wie bessere Bildungs- und Sozialpolitik. Und selbstverständlich gibt es eine Menge Dinge, die Panama verbessern kann (Info-Link). Jedoch beträgt in Panama das Durchschnittseinkommen mit monatlich 1.200 USD ein Vielfaches von den Ländern Südamerikas und beim BIP pro Kopf liegt man gemeinsam mit Uruguay an der Spitze.

Countries in Latam

Als USD-Land besitzt Panama keine eigene Notenbank und hat damit keine Möglichkeit, die Gelddruckmaschine anzuwerfen und eine galoppierende Inflation zu erzeugen. Das Wirtschaftswachstum (IWF Schätzung 5-6% p.a. für die nächsten 4 Jahre), der USD und die Rechtssicherheit sind die entscheidenden Argumenten, warum mittlerweile die meisten internationalen Großkonzerne ihren Hauptsitz für Lateinamerika in Panama City haben.

Es gibt drei große Unterschiede zu den meisten anderen lateinamerikanischen Ländern, die alle ihren Ursprung in den USA haben:

  • Der USD als sichere Währung seit 1904
  • Der Panamakanal als sichere Einnahmequelle (Info-Link)
  • Kein eigenes Militär, da die USA über Panama wachen

Panama dient in der Region als „sicherer USD-Hafen“ für Investoren und Unternehmen. Daran wird sich aufgrund der aktuellen Lage in Südamerika wohl auch nichts verändern. Es sieht eher danach aus, dass dies durch die Krisen in den benachbarten Ländern verstärkt wird. Reiche Menschen der Krisenländer suchen für ihr Kapital sichere Investmentstandorte wie Panama. Und wer in der Region Lateinamerikas investieren will, wird gerade jetzt wohl auch Panama auf der Agenda haben aus Mangel an Alternativen.

Als Immobilien-Investoren merken wir dies in diesen Tage, da wir verstärkt internationale Konkurrenz beim Immobilieneinkauf in Panama bekommen. Dies sollte sich aber sehr positiv auf die Preise auswirken.

Die IHK Frankfurt / Rhein Main hat in ihrer aktuellen Publikation unseren Panama Bericht veröffentlicht, der gut die Chancen und Risiken für deutsche Unternehmer in Panama zusammenfasst (Info-Link).

Grundsätzlich bleibt zu hoffen, dass die Themen wie soziale Gerechtigkeit, Bildung und Korruption in ganz Lateinamerika nachhaltig angegangen werden, um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.


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Bericht über den Immobilienmarkt in Panama City 2019 / 2020

Unser Bericht über den Immobilienmarkt in Panama City beschreibt die Entwicklungen der Immobilienpreise in Panama City im Jahre 2019 und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2020. Da der Immobilienmarkt in Panama City sehr vielfältig ist, konzentrieren wir uns in unserem Bericht auf die Lagen und Qualitäten, in der wir selbst bzw. unsere Kunden als Käufer aktiv sind. Dies sind die 1A Lagen in Panama City, die sich in der UNESCO Altstadt „Casco Viejo“, in der Promenadenstrasse „Avenida Balboa“ und in Punta Pacifica befinden. Es handelt sich hierbei grundsätzlich um Wohnimmobilien von sehr guter Qualität in einzigartigen Lagen.

Um Panama und den Immobilienmarkt im Speziellen zu verstehen, macht es durchaus Sinn, sich über den folgenden Link mit den wesentlichen Ereignissen und der historischen Immobilienmarktentwicklung in Panama City vertraut zu machen. Die nachfolgenden Immobilienpreise in Panama City sind von uns realisierte Preise & Mieten im Jahre 2019.

Wir konzentrieren uns auf die genannten Lagen bzw. Stadtviertel in Panama City, da diese einzigartig, wertstabil und gut zu vermieten sind.

Apartments in der Promenadenstrasse „Avenida Balboa“ sind durch den unverbaubaren Blick auf den Pazifik, die Inselwelt und auf die Ozeantanker, die auf die Einfahrt in den Panamakanal warten, gekennzeichnet. Sie liegen in der Nähe von Metro-Stationen, von Arbeitsplätzen, Einkaufszentren und sind deswegen beliebt bei den Multinationalen Unternehmen in Panama bzw. deren Mitarbeiter, die Wohnungen zum Mieten in Panama City suchen. Panama City ist der Sitz von 250 Multinationalen Konzernen. Die meisten dieser Unternehmen steuern von hier aus ihre Aktivitäten in Mittel- und Südamerika.

Wir konzentrieren uns auf die qualitativ besten Wohntürme hinsichtlich Bauqualität, Hausverwaltung und Ausstattung. Das gleiche gilt für ausgewählte Immobilien in Punta Pacifica. Immobilien in der ersten Reihe am Meer in Metropolen sind in der ganzen Welt gefragt und werden dies auch ich Zukunft bleiben, da das Angebot begrenzt ist.

Wir finden aktuell einen Käufermarkt vor, der bei richtiger Strategie sehr interessante Rendite-Kennzahlen liefert. Während viele Standorte in der Welt mit hohen Kaufpreisen und entsprechend schwachen Mietrenditen zu kämpfen haben, kaufen wir in genannten 1A-Lage in der ersten Reihe am Pazifik zu ca. 2.300 – 2.500 USD / qm ein und vermieten möbliert zu ca. 15 USD / qm. Damit erzielen wir Brutto-Mietrenditen von ca. 7% im wirtschaftlich schnellst wachsenden Land der westlichen Welt in USD.

Grundsätzlich ist das Angebot an Wohnraum in der modernen City  in den letzten Jahren stark gewachsen, was in einigen Lagen zu nachgebenden Preisen geführt hat. Wie beschrieben konzentrieren wir uns auf einen speziellen Teil des Immobilienmarkt in Panama City, wo das Angebot wiederum beschränkt und die Nachfrage gut ist.

In diesen genannten Lagen haben sich die Preise zum Kaufen und Vermieten seit 2018 nicht wesentlich verändert.

Panama City Altstadt Casco Viejo

Panama City Altstadt „Casco Viejo“

Direkt vor der Skyline Panama Citys liegt auf einer Halbinsel die UNESCO Altstadt „Casco Viejo“ (Info Link), wo ca. 850 Gebäude unter das UNESCO Weltkulturerbe fallen. Vor vielen Jahren galt die Altstadt als der gefährlichste Stadtteil in Panama City. Doch mit dem Beginn der Restaurationen der wunderschönen Kolonialbauten seit dem Jahr 2003 hat sich das Casco Viejo sukzessive in einen sehr charmanten und beliebten Stadtteil verwandelt, in dem mittlerweile ca. 50% der Gebäude restauriert sind bzw. unter Restauration stehen. Da sich die Gebäude hinsichtlich Lage, Grundriss, Qualität und Ausstattung sehr stark unterscheiden, ist es hier wesentlich schwieriger, pauschal Kaufpreise und Mieten zu nennen. In einigen Strassen der Altstadt Panama Citys kann es durch Restaurants, Renovierungsarbeiten und Verkehr sehr laut sein, wobei man in anderen Lagen den Charme und die Ruhe der Altstadt auf seiner eigenen Dachterrasse geniessen kann. Es kommt hier sehr stark auf die richtige Auswahl der Immobilie an. Da die Anzahl der Gebäude auf der Halbinsel auf natürlichem Wege begrenzt ist, handelt es sich grundsätzlich um eine sehr einzigartige und wertstabile Immobilienlage. In den von uns präferierten Lagen und Qualitäten innerhalb der Altstadt Panama Citys zahlt man für gebrauchte Immobilien ca. 3.000 – 3.500 USD pro Quadratmeter und vermietet zu 14-18 USD. Dementsprechend sind auch hier die Preise ungefähr auf dem Niveau von 2018. Neue Restaurationsprojekte sind wesentlich teurer und bewegen sich in der Regel zwischen 4.000 – 5.500 USD pro Quadratmeter.

Ocean Reef Panama City

Ocean Reef Panama City

Ausblick auf das Jahr 2020

Seit Juli 2019 ist die neue Regierung Panamas im Amt (Info-Link) und hier wartet man auf die neuen Projekte, die die Wirtschaft fördern und neue Arbeitskräfte nach Panama bringen. Diese haben durch ihre Mietnachfrage positiven Einfluss auf den Immobilienmarkt in Panama. Zu den wichtigsten Großprojekten zählen hierbei der Bau der vierten Brücke über den Panama Kanal, auf der die Metrolinie 3 fahren und die Stadtteile auf der anderen Seite des Kanals mit dem Stadtzentrum verbinden wird. Baustart ist für 2020 geplant. In 2020 wird auch das erste Kreuzfahrtterminal und das neue Messegelände in Panama City fertig gestellt. Beide werden zu einem starken Anstieg ausländischer Gäste in Panama City führen. Hiervon profitiert die Wirtschaft und neue Immobilieninvestoren kommen nach Panama City, welche die Stadt bisher noch nicht kannten.

Und natürlich der geplante Stadtstrand für Panama City, der die Attraktivität der ganzen Stadt noch einmal deutlich aufwerten würde und signifikanten Einfluss auf die Immobilienpreise an der Pazifikpromenade hätte (Info-Link).

Panama dient in der Region als „sicherer USD-Hafen“ für Investoren und Unternehmen. Die aktuelle Krise in den benachbarten südamerikanischen Ländern verstärkt diesen Effekt. Reiche Menschen der Krisenländer suchen für ihr Kapital sichere USD-Investmentstandorte wie Panama. Und wer in der Region Lateinamerikas investieren will, wird gerade jetzt wohl auch Panama auf der Agenda haben aus Mangel an Alternativen. Als Immobilien-Investoren merken wir dies in diesen Tage, da wir verstärkt internationale Konkurrenz beim Immobilieneinkauf in Panama bekommen. Dies sollte sich aber sehr positiv auf die Preise auswirken.

Unter diesem Link finden Sie unseren Bericht „Die Folgen der Südamerikakrise für Panama„.

In Panama ist in 2019 eine der weltweit größten Kupferminen in Betrieb gegangen, die das ohnehin schon starke BIP-Wachstum noch weiter unterstützen wird. Der Bereich der Rohstoffe hatte bislang kaum einen Einfluss auf die Wirtschaft in Panama. Dies wird sich in Zukunft ändern.

Panamas Bevölkerung ist mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren sehr jung (Deutschland 44 Jahre) und die Bevölkerung wächst mit 2% p.a. (Deutschland 0,2%). Dies führt dazu, dass Kaufkraft nachwächst und die Nachfrage nach Wohnraum steigen wird.

Neben all den positiven Fakten hat die Wirtschaft Panamas weiterhin mit folgenden Schwierigkeiten zu kämpfen:

  • Schwaches Bildungssystem der Bevölkerung
  • Ruf als Steueroase, obwohl Panama nicht mehr auf der EU oder OECD Blacklist ist
  • Mangel an qualifizierten Fachkräften

Panamas Wirtschaft wächst laut IWF schneller als der überwiegende Rest der Welt. Wirtschaft und Regierung arbeiten daran, Panama als „Singapur Lateinamerikas“ zu etablieren. Als geografischer Mittelpunkt der gesamten Region für Wirtschaft, Handel und Logistik. Dies sind wichtige Elemente für die Attraktivität des Investmentstandortes und der Immobilien in Panama.

Viele unserer Investoren nutzen die USD Immobilien in Panama zum Diversifizieren ihres Vermögens. Andere wiederum suchen auch für ihr Leben einen weiteren Standort ausserhalb der Eurozone und beantragen gleichzeitig einen zweiten Wohnsitz in Panama (Info-Link). Panama und der dortige Immobilienmarkt waren bislang ausserhalb des amerikanischen Kontinents eher wenig bekannt. Aufgrund der politischen Entwicklung in vielen Ländern auf der Welt, suchen internationale vermögende Investoren vermehrt nach sicheren neuen Standorten.

Der Immobilienmarkt in Panama zählt international zu den interessantesten Standorten für Immobilien-Investments und wir möchten gerne Ihre Vertrauensperson vor Ort sein und uns um Ihre Immobilien in Panama nachhaltig kümmern.

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Veranstaltung „Investieren in Panama und Kolumbien“

Es war mir eine Freude, heute als Referent für Panama bei unserer Veranstaltung „Investieren in Panama und Kolumbien“ die Investmentmöglichkeiten in Panama zu präsentieren. Gemeinsam mit meinen Partnern, nämlich dem Lateinamerika-Verein (LAV), der Beratungsgesellschaft Mazars,  der Botschaft Panamas und Frank Pauls (Berater für Kolumbien) haben wir einen intensiveren Einblick in die beiden Länder Panama und Kolumbien ermöglicht, der über die übliche deutschsprachige Presseberichterstattung hinausgeht. Außerdem gaben wir einen Überblick, wie sich Investitionen in Panama und Kolumbien hier in Deutschland steuerlich auswirken.

Grundsätzlich richtete sich die Veranstaltung an Unternehmen, die Interesse haben, in Kolumbien oder Panama unternehmerisch aktiv zu werden oder es bereits sind. Darüber hinaus war unser Event auch für private Investoren interessant, da wir auch einen Blick auf spannende Immobilieninvestments in Panama geworfen haben.

Unter nachfolgendem Link finden Sie die heutige Präsentation „Investieren in Panama“, in der wir den Wirtschaftsstandort Panama und interessante Geschäftsmöglichkeiten vorstellen.

Klaus Happ Präsentation Panama

 


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