Kategorie: Leben in Panama

Corona Virus in Panama / Update 25. April 2020

Das Corona Virus in Panama hat das Gesundheitssystem bisher nicht überlastet und das neue Krankenhaus ist nach nur 28 Tagen Bauzeit letzte Woche eröffnet worden. 300 Bauarbeiter haben mitgewirkt und es hat 6,5 Millionen USD gekostet. Die Ratingagentur Moodys prognostiziert für die Zeit nach Corona, dass Panama ab 2021 das reichste Land in Lateinamerika sein wird (Kaufkraft pro Kopf / mehr dazu unten). Das Ziel des kleinen Land ist es, innerhalb der Region als Vorbild in der Krisenbewältigung hervorzugehen und der Rolle als „Hub of the Americas“ gerecht zu werden und diese weiter auszubauen.

Hier finden Sie zu den unterschiedlichen Bereichen die aktuellsten Informationen zum Corona Virus in Panama.

Gesundheit (Zahlen per 23. April)

  • Aktuell gibt es 5.166 Fälle und 146 Tote.
  • Verdoppelung der Fälle alle 19 Tage (Deutschland 54 Tage).
  • R0-Reproduktionszahl ist bei 0,95% (ähnlich wie in Deutschland).
  • Sterblichkeitsrate liegt bei 2,9% (ähnlich wie in Deutschland).
  • Panama hat die drittmeisten Corona Tests pro Kopf auf dem amerikanischen Kontinent nach Kanada und Chile durchgeführt.
  • Die Zahl der Intensivbetten soll auf 25 pro 100.000 Einwohner gesteigert werden (in Deutschland ca. 45).
  • Es gibt AutoDrive-Trough“ Teststationen.
  • An den Metro-Stationen werden Wärme-Kameras installiert, um eventuelles Fieber bei Menschen festzustellen.
  • Von Panama aus organisieren das Internationale Rote Kreuz und die Vereinten Nationen ihre Hilfslieferungen für die anderen Länder Lateinamerikas.
  • Die logistische Bedeutung Panamas als „Hub of the Americas“, von der Panama in „normalen“ Zeiten profitiert, hat in Corona-Zeiten Nachteile mit sich gebracht. Zu Beginn der Coronakrise haben viele internationale Geschäftsleute und Touristen das Land bereist und den Virus eingeführt.

Wirtschaft

  • Die Kupfermine Panamas von First Quantum Mining hat 7.000 Arbeitsverträge vorübergehend ausgesetzt, da die Mine aufgrund von mehreren Coronafällen geschlossen wurde. Die Mine wurde letztes Jahr eröffnet und soll 3-5% des BIP Panamas bei Vollbetrieb darstellen (Info-Link).
  • Der Panamakanal übertraf im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres (Okt – März) seine Einnahmeprognosen. Das zweite Halbjahr wird aufgrund des schwächeren Welthandels deutlich schlechter ausfallen. Panama als maritimes Dienstleistungs- und Logistikland bietet seinen Schiffskunden Zahlungsaufschübe und Ermässigungen bei der Nutzung von Seehäfen und anderer Leistungen an. Mit dem Ziel, dass diese auch in der aktuellen Krise Panama als Seefahrts-Standort nutzen.
  • Die Ratingagentur Moodys belässt Panamas Rating trotz Coronakrise beim Investment-Grade-Rating Baa1 mit stabilem Ausblick. Laut Moodys profitiert Panama von seinem nachhaltigen Wirtschaftswachstum, der globalen Bedeutung des Panamakanals und der logistischen Lage des Landes. Dies seien auch die Gründe, die laut Moodys dazu führen, dass Panama ab 2021 das reichste in Lateinamerika sein wird.
  • Dennoch wird die Verlangsamung des Welthandels einen großen negativen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum im Jahr 2020 haben und zu einer Schwächung der Schuldenkennzahlen führen.
  • Panamas durchschnittliches reales Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Jahre 2010-2019 betrug 6,2%. Moody’s schätzt, dass die Coronavirus-Pandemie die panamaische Wirtschaft im Jahr 2020 um 1% schrumpfen wird.
  • Die Weltbank schätzt aktuell, dass das BIP der Länder Lateinamerikas in 2020 um durchschnittlich 4,6% schrumpfen wird. Die Volkswirtschaften Panamas (-2%), Kolumbien (-2%) und Paraguay (-1,2%) wären am wenigsten betroffen. Brasilien (-5%), Argentinien (-5,2%) und Mexiko (-6%) wären am stärksten getroffen. In 2021 solle die Wirtschaft Panamas wieder mit 4,2% wachsen.
  • Besonders stark von der Krise sind in Panama Arbeitnehmer betroffen, die im „informellen“ Sektor beschäftigt sind. Dies sind „Kleinst-Selbständige“, die ohne Verträge und Versicherungen ihrer Tätigkeit nachgehen. Hiervon gibt es viele.
  • Am 26.03. hat man erfolgreich eine Staatsanleihe (36 Jahre Laufzeit / dreifach überzeichnet) begeben und 2,5 Milliarden USD eingesammelt.

Leben

  • Der Flughafen Tocumen soll ab dem 23. Mai für den internationalen Passagier-Luftverkehr geöffnet werden.
  • Die Ausgangssperre ist noch bis zum 06. Mai in Kraft und mit ersten Lockerungen wird in 14 Tagen gerechnet. Aktuell geht man davon aus, dass die Öffnung der Wirtschaft und Ausgangssperre in den Provinzen (Bundesländer) unterschiedlich ausfallen wird, da sich die die o.g. gesundheitlichen Kennziffern unterscheiden.
  • Panama war das erste Land der Region, das Ausgangskontrollen einführte und sogar nach Geschlecht trennte (um die Anzahl der Menschen auf der Strasse zu reduzieren). Peru, Kolumbien und andere Länder sind dem Vorbild gefolgt.
  • Wer gegen Massnahmen verstößt, dem drohen 3-monatiger Führerschein-Entzug und Sozialarbeiten (u.a. Gebäude- und Strassenreinigung).
  • Die Bevölkerung steht sehr geeint hinter den Massnahmen der Regierung und die Lage ist ruhig und friedlich. Es kam allerdings zwischendurch auch zu Lebensmittel-Diebstählen und vereinzelten Einbrüchen in Kiosks.

Wesentliche Inhalte der Rede zur Nation vom Präsidenten am 22.04.:

  • Präsident Nito Cortizo und sein Beraterteam orientieren sich an den bewährten Praktiken anderer Länder, die bei der Eindämmung des Virus erfolgreich sind und ihre Volkswirtschaften öffnen. Deutschland gilt hier als eines der Vorbilder aufgrund des robusten Gesundheitssystems. 
  • Er erklärte, dass die Steuereinnahmen aufgrund der Krise aktuell sinken (im März minus 42%). Private Rechnungsprüfer von internationalem Ruf werden das Regierungsteam ergänzen, um die Ausgaben des Landes im Zusammenhang mit dieser Pandemie zu analysieren. 
  • Bisher wurden jeweils ca. eine halbe Million Lebensmittelpakete und Einkaufsgutscheine an sozial schwache Familien verteilt.
  • Präsident Cortizo zeigte sich zutiefst verärgert, dass Regierungsangestellte diese Hilfspakete angenommen haben, obwohl sie voll beschäftigt sind. Er gibt diesen Beschäftigten 48 Stunden Zeit, freiwillig 20% ihres Gehalts der nächsten drei Monate zu spenden, ansonsten wird er gegen sie vorgehen.
  • Er erklärte auch, dass der Bankensektor in Panama extrem wichtig ist, da dort 27.000 Panamaer beschäftigt sind und Gelder für lokale und internationale Kunden verwaltet werden. Alle strategischen Entscheidungen der Regierung, die sich auf diesen Sektor auswirken, müssen sehr sorgfältig analysiert werden.
  • Die Wirtschaftsberater des Landes haben einen strategischen Plan zur Schaffung von Arbeitsplätzen durch öffentliche Infrastrukturprojekte ausgearbeitet. Dazu gehören die vierte Brücke über den Panamakanal, die dritte Linie der U-Bahn und das neue Kinderkrankenhaus.
  • Der Präsident ist optimistisch, dass es zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Erholung des Landes kommen wird. Er hat volles Vertrauen in Panamas Minister für Wirtschaft und Finanzen, Héctor Alexander, einen altgedienten Politiker, der in den Jahren nach der US-Invasion 1989 maßgeblich an der Wiederherstellung der Wirtschaft des Landes beteiligt war.

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Klaus Happ´s Gesellschaft „FRAPAN-Invest“ berät Investoren, die in Immobilien in Panama investieren wollen. Beim Thema „Plan B in Panama“ steht Ihnen Klaus Happ gerne persönlich zur Beratung bereit.

Der Immobilienmarkt in Panama zählt international zu den interessantesten Standorten für Immobilien-Investments und wir möchten gerne Ihre Vertrauensperson vor Ort sein und uns um Ihre Immobilien in Panama nachhaltig kümmern.

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Corona Virus in Panama / Update 30. März 2020

Das Corona Virus ist in Panama angekommen und es gibt aktuell 989 Fälle und 24 Tote (Stand 29.03.2020). Die Regierung Panamas hat sehr frühzeitig strikte Maßnahmen getroffen, um die Verbreitung einzudämmen. Hiermit will man unbedingt die Überlastung des Gesundheitssystems verhindern, welches in einem Land wie Panama natürlich nicht so stabil ist wie in Deutschland. Panama hat eine sehr junge Bevölkerung (Durchschnittsalter 26 Jahre / Deutschland 44 Jahre), was hoffentlich helfen wird, die Sterblichkeitsrate niedrig zu halten. Die Vereinten Nationen lobten Panamas Maßnahmen von Beginn an als Vorbild für Lateinamerika (Info-Link).

Hier eine Übersicht der Maßnahmen:

  • Innerhalb von 30 Tagen wird ein neues Krankenhaus für Corona-Patienten gebaut (Modul Bausystem, was es ermöglicht, dieses in Zukunft an anderen Orten zu nutzen).
  • Seit dem 25.03. gibt es eine Ausgangssperre im ganzen Land. Man darf nur noch zwei Stunden am Tag sein Zuhause verlassen, um seine Einkäufe zu erledigen. Wer glaubt, dass Panama dies nicht organisiert bekommt, irrt sich. Die Endnummer des Ausweises eines Jeden in Panama bestimmt, an welchen zwei Stunden am Tag dies zu geschehen hat. Damit wird die Überfüllung im Supermarkt, Apotheken, etc und das Zusammentreffen von vielen Menschen automatisch vermieden. Rentner haben einen eigenen Zeitpunkt am Tag, an dem sie in Ruhe ihre Einkäufe erledigen können. 
  • Die Straßen werden kontrolliert und Nichtbeachtung wird bestraft.
  • Ausgenommen hiervon sind Berufstätige am Panamakanal, in Banken, in einigen Behörden und natürlich in Krankenhäusern und anderen sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Ansonsten wird per Home-Office gearbeitet.
  • Alle internationalen Passagier-Flüge sind bis zum 22.04 ausgesetzt. 
  • China hat Panama 5.000 Corona Tests und weitere medizinische Ausrüstung geschenkt.
  • Die Regierung nutzt 2.000 Hotelräume in Panama City (u.a. Hard Rock Hotel), um  positiv getestete Corona-Patienten zu isolieren.
  • Die Regierung verteilt 30.000 Einkaufs-Gutscheine an sozial schwache Familien im Wert von 1,5 Millionen USD. Darüber hinaus werden täglich tausende Lebensmittel-Pakete verschenkt.
  • Strompreise werden um 30% – 50% reduziert und Kreditzahlungen können verspätet gezahlt werden.

Panama hat damit sehr schnell auf die neue Situation reagiert, aber es bleibt wie in der ganzen Welt abzuwarten, wie es sich weiterentwickelt und wie die Maßnahmen wirken.

Die getroffenen Massnahmen werden, wie überall auf der Welt, auch in Panama negativen Einfluss auf die Wirtschaft haben. Der Tourismussektor (die Hauptsaison ist zum Glück fast vorüber) inkl. des Kreuzfahrtsektors und die Gastronomie leiden besonders.

Der Dienstleistungssektor macht ca. 70% der Wirtschaft Panamas aus. Die wichtigsten Dienstleistungssektoren sind Logistik, Handel, Finanzen und Tourismus. Dank des Panamakanals generiert das Land jährlich Einnahmen zwischen 2 – 2,5 Milliarden USD, was für ein Land mit 4,2 Millionen Einwohnern sehr viel ist. Dementsprechend wird aktuell sehr großer Wert darauf gelegt, dass der Panamakanal und die Seehäfen wie gewohnt funktionieren, denn durch den Kanal fließen ca. 6% des Welthandels. Aktuell werden viele Corona Versorgungsmaßnahmen lateinamerikanischer Länder von Panama aus organisiert („Hub of the Americas“). Der Panamakanal wird dazu beitragen, die Staatseinnahmen zu stabilisieren. Auch wenn diese stabilen Panamakanal-Einnahmen in den aktuell schwierigen Zeiten geringer ausfallen werden als normal. Der Kanal ist ein Glücksfall für das kleine Land.

Der Bausektor in Panama ist ein weiterer wichtiger Bestandteil. Aktuell steht der Bau in Panama wegen der Corona Maßnahmen still. Die „Reaktivierung des Bausektors“ mit den großen Infrastrukturprojekten (dritte Metro Linie, vierte Brücke über den Panamakanal, neue Kupfermine) wird Panamas Wirtschaft wieder Auftrieb verleihen. Hoffen wir, dass wir in Panama wie in der ganzen Welt möglichst schnell wieder zur Normalität zurückkehren.


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Stadtstrand für Panama City

In den letzten Tagen hat der neue Bürgermeister Panama Citys den 120 Mio USD – Plan vorgestellt, dass Panama City seinen eigenen Stadtstrand bekommen soll. Hierfür soll nach dem Vorbild von Rio de Janeiro und Barcelona direkt an der Stadt-Promedade ein großer Strand mit verschiedenen weiteren Freizeit-Attraktionen in den nächsten Jahren entstehen.

Bis zu den 1960er Jahren hatten die Bürger Panama Citys ihren Stadtstrand, welcher jedoch in den Folgejahren im Zuge der Stadt- und Bevölkerungsentwicklung verloren gegangen ist.

Laut dem Smithsonian Institut ist der Plan durchaus realisierbar, nachdem es seit 2006 große Anstrengungen und Projekte gibt, die Wasserqualität in der Bucht von Panama City zu verbessern. Die größte Herausforderung liegt in der weiteren Verbesserung der Abwassersituation der Stadt. Ein solches Prestige-Projekt beinhaltet natürlich auch viele Chancen für deutsche Unternehmen, die sich hieran beteiligen möchten.

Auf dem Titelfoto sieht man ein visionäres Bild, wie ein solcher Stadtstrand aussehen könnte und auf dem folgenden Foto, wie attraktiv Panama City schon jetzt aussieht.

Sollte dieses Vorhaben wirklich gelingen, würde es die Attraktivität vom Immobilienstandort Panama City nochmals erheblich aufwerten.


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Verbot von Plastiktüten in Panama

Mit dem sofortigen Verbot von Plastiktüten macht Panama einen großen Schritt nach vorne im Bereich Umweltschutz. Damit ist Panama das erste Land in Zentralamerika, das Plastiktüten verbietet.

In Panama gibt es bisher kein funktionierendes Recyclingsystem, was leider zur Folge hat, dass der Müll der Haushalte ungetrennt auf großen Müllbergen landet. Dort sieht man von Firmen beauftragte Müllkinder, die versuchen, „wertvollen“ Müll zu selektieren, um diesen dann gegen ein Taschengeld bei findigen Firmen abzugeben. Dort werden dann die Wertstoffe gereinigt, sortiert und in Industrieländer verschifft, um dort gegen ein lukratives Entgelt verkauft zu werden. Panama hat sich jedoch zum Ziel gesetzt, ein nachhaltiges Recycling- und Abfallsystem einzuführen und hierbei auch auf die Unterstützung internationaler erfahrener Abfallkonzerne zu setzen.

Ein erster großer Schritt der Regierung Panamas wurde am 20. Juli 2019 vollzogen, indem man die Ausgabe von Plastiktüten mit sofortiger Wirkung verboten hat. Supermärkte und Einzelhändler müssen sich ab sofort an das Verbot halten. Kleinere Anbieter haben noch Zeit bis 2020.

Es gibt noch viel zu tun, aber zumindest beginnt man, das wichtige Thema „Umweltschutz“ voranzubringen. Vielleicht gelingt es uns, deutsche „Umweltunternehmen“ von den Möglichkeiten in Panama als „Hub of the Americas“ zu überzeugen und mitzuhelfen.


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Panama – Global City of the Future

Panama City wurde zu einer der Global Cities of the Future gewählt. Panama City ist Standort von über 250 multinationalen Konzernen, die Panama aufgrund der Rechtssicherheit, des Wachstums, des USD und anderer Standortvorteile als ihren Firmensitz gewählt haben. Dazu zählen u.a. Adidas, Nestle, Roche, Bayer, Huawei & Co. Diese positiven Eigenschaften als Standort, wozu auch die junge Bevölkerung (0-24 Jahre: 45% der Bevölkerung / in Deutschland 23%) zählt, machen Panama neben Städten wie Shenzhen zu einer der Global City of the Future (Link).


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Panamas Währung ist der USD

Einer der Vorteile Panamas als Investitionsstandort ist der USD.

Seit 1904 ist der USD die offizielle Währung Panamas und damit kann Panama auch nicht wie die meisten anderen Länder der Welt die Druckpresse anwerfen. Eine galoppierende Inflation, von der so viele Länder in der Vergangenheit betroffen waren, ist in Panama nicht möglich. Selbst der IWF hat Panamas Bankensystem für dessen Stabilität gelobt. Der Finanzmarkt Panamas sei von der Finanzmarktkrise 2008 verschont geblieben. Panama besitzt keine Notenbank, denn die Banken sind selbstverantwortlich, sodass es keinen „Notausgang Zentralbank“ gibt

Ich werde des Öfteren gefragt, ob denn der USD, und damit auch die Immobilieninvestments in Panama, nach dem starken Anstieg der Währung der letzten Jahre nicht zu teuer sei. Grundsätzlich hat natürlich auch die Währungsentwicklung einen wichtigen Einfluss auf die Rentabilität eines Investments. Im Bezug auf die Immobilienpreise in Panama sollte man allerdings berücksichtigen, dass ein starker USD auch gleichzeitig zu günstigeren Immobilienkaufpreisen führt. Denn Investoren werden bei einem starken USD immer ein Stück zurückhaltender beim Immobilienkauf in USD sein. Ein schwächerer USD führt letztendlich zu einer größeren Nachfrage nach Immobilien und somit zu steigenden Preisen. Der Zusammenhang ist ähnlich wie beim Kauf von Gold in USD. Letztendlich kann niemand die Entwicklung der Währungen vorhersehen. Allerdings ermöglicht der USD eine breitere Diversifikation Ihres Portfolios und trägt damit zur Risikoreduzierung bei.


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Was sollte Panama besser machen?

  • Wie in den meisten Schwellenländern, so fehlt auch in Panama ein nachhaltiges Abfall- und Recycling-System. Es findet keine Mülltrennung statt und der Müll landet ungefiltert auf einem Müllberg.
  • Das Bildungssystem und -angebot für die breite Bevölkerung sollte verbessert werden. Natürlich gibt es ein großes Angebot an öffentlichen Schulen in Panama, doch diese sind in der Qualität nicht zu vergleichen mit den vielen privaten internationalen Schulen, die man hier findet.
  • Der Unterschied zwischen Panama City als moderne Metropole und dem Rest des Landes ist bezüglich Einkommensverhältnissen, Bildungsangeboten und Infrastruktur groß.
  • Die Korruption im Land wird bekämpft, befindet sich aber noch nicht auf dem Niveau der Industrieländer. Die Regierung Varelas, die seit 2014 in Panama regiert, versucht dies zu verbessern, hat aber weiterhin viel Arbeit vor sich.
  • Aufgrund der Panama Papers hat die Regierung das OECD-Abkommen schon im Oktober 2016 unterschrieben. Damit werden in Zukunft Finanzdaten international automatisiert ausgetauscht. Weitere Schritte zu mehr Transparenz sollen folgen.
  • …trotz der ersten Metrolinien steht man in der City noch zu viel im Stau. In Panama gehört es zur Kultur, dass jeder ein eigenes Auto besitzt, sofern es sich finanziell realisieren lässt. Dies führt natürlich dazu, dass sich viel zu viele Autos auf den Straßen durch den Verkehr quälen. Mit dem Bau der Metrolinien, der Installation moderner Busse und dem Bau von Busspuren wird sich diese Situation hoffentlich bald verbessern.

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