Die Wirtschaft Panamas hat schon immer von den großen Infrastruktur-Investments profitiert. In 2019 bzw. 2020 wird das Flughafen-Terminal 2, Metrolinie 2, die dritte Brücke über den Panama-Kanal, der neue Kreuzfahrthafen und das Kongress-Zentrum fertig gestellt. Und ein neues Riesenprojekt steht kurz vor Baubeginn.
Foto © Autoridad del Canal de Panamá (ACP)
In 2019 und 2020 werden gleich mehrere große Infrastrukturprojekte in Panama fertig gestellt.
In 2020 wird der Baubeginn für die vierte Brücke über den Panama Kanal sein. Diese Brücke wird in Panama City gebaut und die Verkehrssituation der Stadt vollkommen verändern. Denn diese Brücke wird neben Autos, Fussgängern auch die neue Metrolinie 3 über den Panama-Kanal bringen und damit die hunderttausenden Einwohner der Vorstädte mit Panama City verbinden. Dieses Milliardenprojekt unterteilt sich in den Bau der Brücke (chinesisches Konsortium), der Metrolinie und den Kauf der Metrozüge (Hitachi).
Die genannten Infrastrukturprojekte sind gut für die Wirtschaft, schaffen Arbeitsplätze, fördern die Lebensqualität und sind wichtige Elemente für die Attraktivität des Investmentstandortes und der Immobilien in Panama.
Klaus Happ´s Gesellschaft „FRAPAN-Invest“ berät Investoren, die in Immobilien in Panama investieren wollen. Beim Thema „Plan B in Panama“ steht Ihnen Klaus Happ gerne persönlich zur Beratung bereit.
Der Immobilienmarkt in Panama zählt international zu den interessantesten Standorten für Immobilien-Investments und wir möchten gerne Ihre Vertrauensperson vor Ort sein und uns um Ihre Immobilien in Panama nachhaltig kümmern.
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Investments in Panama
Der Panama-Kanal schloss das Geschäftsjahr 2018 mit einem historischen Tonnage-Rekord ab, der einer Steigerung von 9,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit wurden die ursprünglichen Prognosen für das Jahr 2018 deutlich übertroffen. Die Einnahmen aus dem Panama-Kanal und die Landeswährung USD machen den großen Unterschied zwischen Panama und den meisten anderen Emerging Market-Ländern hinsichtlich der wirtschaftlichen Stabilität eines Landes aus.
Der Ausbau des Panama-Kanals, der in 2016 abgeschlossen war, macht sich bezahlt. Denn der Anstieg wurde insbesondere durch Flüssiggas-Tanker (LNG & LPG), Containerschiffe, Chemikalientanker und Fahrzeugtransporter getragen. Flüssiggas-Tanker konnten den ursprünglichen Panama-Kanal aufgrund des Tiefgangs der Schiffe kaum nutzen. Anhand der folgenden Übersicht sieht man die Teilsegmente in der Zeit vor Erweiterung des Kanals (Panamax) und aktuell (Neopanamax).
62,8 Prozent der Ladung, die den Kanal durchquert, stammt aus den Vereinigten Staaten oder ist für die Vereinigten Staaten bestimmt. Die wichtigsten Länder, die die interozeanische Route nutzen, waren: Vereinigte Staaten, China, Mexiko, Chile und Japan. Damit profitiert Panama vom Wirtschaftswachstum der USA. Gleichzeitig würde man aber auch unter einem verschärften Handelskrieg zwischen den USA und China leiden.
Die Einnahmen aus dem Panama-Kanal liegen jährlich zwischen 2 – 2,5 Milliarden USD, was für ein kleines Land wie Panama mit 4 Millionen Einwohnern eine stabile und hohe Einnahme darstellt. Unter anderem wegen der Einnahmen aus dem Panama-Kanal liegt die Staatsverschuldung des Landes bei ca. 39%, gemessen am BIP. Dies ist im internationalen Vergleich gering (EU 81%, USA 108%, Japan 235%).
Der boomende Panamakanal ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft und fördert den Wohlstand und die wachsende Infrastruktur im Land. Dies sind wichtige Elemente für die Attraktivität des Investmentstandortes und der Immobilien in Panama.
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Investments in Panama
Vor ziemlich genau zwei Jahren waren die Erweiterungsarbeiten am Panamakanal fertig gestellt. Seitdem können auch die LNG-Riesentanker (Liquid Natural Gas) den Kanal nutzen. Schiffe, die Erdgas und Erdölprodukte aus den USA exportieren, sind das am schnellsten wachsende Geschäft für den Panamakanal, denn die jährlichen Einnahmen aus den Passagegebühren sind in den letzten zwei Jahren um mehr als das 20-fache gestiegen.
Für die US-Energieunternehmen bedeutet dies eine Zeit- und Kostenersparnis von über 30% auf dem Weg zu ihren größten Kunden, den Asiaten und für Panama eine große weitere Einnahmequelle. Die Nachfrage nach LNG von Kunden in China, Südkorea, Mexiko und Japan, vor allem für saubere Stromerzeugung, nimmt ständig zu.
Die LNG-Transporte durch den Panamakanal sind auf sechs Millionen Tonnen im vergangenen Jahr gestiegen und in diesem Jahr soll sich diese Zahl laut Jorge Quijano, dem Verwalter des Kanals, nahezu verdoppeln. Im Jahre 2015 lagen diese noch bei Null.
„Es ist ein boomendes Geschäft, das weiter wachsen wird“, sagte Herr Quijano, denn Panama wickelt inzwischen rund 45% der US-LNG-Exporte und 46% der Flüssiggas-Exporte ab. Diese Schiffe machen zusammen ca. 10% der Kanaleinnahmen aus.
Die Einsparungen bei den Kosten für den Treibstoff sind einer der Vorteile für die Nutzung des Panamakanals, der die Schiffszeit von Asien zur Ostküste der USA um mehr als 10 Tage im Vergleich zur Nutzung des Suezkanals verkürzt.
„Sie verbrennen weniger Treibstoff, zahlen aber hohe Mautgebühren in Panama“, sagte Peter Sand, Chef-Analyst bei Bimco, einem globalen Schifffahrtsverband. „Die Gesamtkosten mögen die gleichen sein, aber die eingesparte Transportzeit ist kostbar.“
Herr Quijano rechnet damit, dass das Containeraufkommen über den Kanal in den nächsten Jahren um durchschnittlich 5% pro Jahr steigen wird. Der Kanal wickelt auch ca. 30% der US-Getreideexporte nach Asien ab.
Aber er warnt auch vor den drohenden Handelszöllen zwischen den USA, China und Europa.
„Wir sind nur ein Glied in der globalen Lieferkette (…)„ sagte Herr Quijano. „Ich bin zuversichtlich, dass die USA und andere den Welthandel in ausgewogener Weise angehen. Der Welthandel ist gut für alle. Die Zölle sind für niemanden gut.“
Der boomende Panamakanal ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft und fördert den Wohlstand und die wachsende Infrastruktur im Land. Dies sind wichtige Elemente für die Attraktivität des Investmentstandortes und der Immobilien in Panama.
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Investments in Panama
Panamas Wirtschaft ist zu ca. 80% vom Dienstleistungssektor geprägt und profitiert stark von ausländischen Direktinvestitionen. Vor diesem Hintergrund baut das Land seine wirtschaftlichen und politischen Beziehungen weiter aus, um Tourismus, Kapital und Unternehmen nach Panama zu bringen. Dies führt wiederum zu stärkerer Nachfrage nach Immobilien in Panama, sowohl von Seiten von Käufern als auch von Mietern.
Nachdem Panama im Juni letzten Jahres die diplomatischen Beziehungen mit China (Link) aufgenommen und seitdem die wirtschaftlichen Beziehungen sehr stark ausgebaut hat, fliegt Air China seit April 2018 zweimal die Woche Panama City an. Durch die erstmaligen Erleichterungen der Einreisebestimmungen für Chinesen kommen nun auch chinesische Investoren direkt in Panama (Link) an.
Im Februar besuchte die von Präsident Varela angeführte Delegation das Staatsoberhaupt Dubais. Beim Treffen in Dubai waren neben politischen und wirtschaftlichen Vertretern auch das Management des Staatsfonds von Dubai mit am Tisch. Wesentliche Themen waren Investments aus dem arabischen Raum in die Themen Infrastruktur, Immobilien, Handel und Energie. Beide Länder sind auf Ihrem Kontinent jeweils das Logistik- und Handelszentrum (Panama als Hub of the Americas) und möchten nun ihre geografischen und strategischen Kräfte bündeln.
Mitte Mai hat sich der Präsident Panamas, Juan Carlos Varela, mit der britischen Regierungschefin Theresa May getroffen. Es war das erste Mal überhaupt in der Geschichte, dass ein Staatsoberhaupt aus Panama einen Britischen Premierminister getroffen hat. Ziel der Gespräche mit Theresa May, weiteren Ministern, Unternehmen (u.a. British Airways) und britischen Investoren war es, die wirtschaftlichen, politischen und touristischen Beziehungen weiter zu festigen und auszubauen.
Nach diesen Treffen setzte die Panama-Delegation Ihre Reise nach Israel fort, um dort mit Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und wirtschaftlichen Vertretern über die gleichen Themen zu sprechen.
Diese Fortschritte in den wirtschaftlichen und politischen Beziehungen Panamas sind grundsätzlich sehr positiv für den Immobilienmarkt in Panama.
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Investments in Panama
Klaus Happ unterstützt mit seiner Unternehmensberatung für Panama solche Unternehmen, die in Panama unternehmerisch aktiv werden oder ihr Geschäft ausbauen wollen. Aufgrund seiner Erfahrungen und Kontakte sucht er für Unternehmen Partner und interessante Geschäftsmöglichkeiten in Panama. Diese Unternehmensberatung in Panama führt er gemeinsam mit einer Rechts- und Wirtschaftskanzlei in Panama City durch, die im Land historisch sehr gut vernetzt ist (in die Wirtschaft, Politik und zu den wichtigen Familien der Region).
Panama ist das schnellst wachsende Land der westlichen Welt (BIP Wachstum seit 2002 ca. 8% p.a. / laut IWF für die nächsten vier Jahre bei ca. 6% p.a.) und hat den USD als Landeswährung. Dies sind zwei entscheidende Merkmale eines Landes, in welchem Wachstum und Rechtssicherheit eine gute Basis für unternehmerische Aktivitäten bieten. Vor diesem Hintergrund haben über 130 multinationale Konzerne ihren Hauptsitz für Mittel- und Südamerika in Panama und nutzen das Land aufgrund der herausragenden geographischen Lage als „Hub of the Americas“. Panama dient damit nicht nur als sicherer Investitions-Standort, sondern auch als Ausgangsort, um von dort geschäftliche Aktivitäten auf die anderen lateinamerikanischen Länder auszuweiten.
Folgende Ziele werden mit der Unternehmensberatung für Panama verfolgt:
Unser Service
Event mit dem Botschafter Dr. Spadadfora
Im speziellen sind folgende Projekte und Themen in Panama interessant für Unternehmen:
Die IHK Frankfurt / Rhein Main hat in ihrer Publikation (Nov 2019) den Panama Bericht von Klaus Happ veröffentlicht, der gut die Chancen und Risiken für deutsche Unternehmer in Panama zusammenfasst (Info-Link).
Klaus Happ / Referenzen
Klaus Happ ist verheiratet mit einer Panameña, lebt in Frankfurt und ist alle zwei Monate in Panama. Bis 2017 hat er für 23 Jahre als Kapitalmarktspezialist bei UBS und Dresdner Bank gearbeitet. Seit 2017 ist seine Immobilienfirma „FRAPAN-Invest, Corp.“ in Panama operativ und er ist der Geschäftsführer der deutschen Immobilienholding „arsago Panama“. Seit 2017 berät er deutsche Unternehmen und hat verschiedene Delegations- und Unternehmerreisen nach Panama u.a. für „Bayern International“ durchgeführt. Gemeinsam mit dem Botschafter war er der Vertreter Panamas beim „Zentralamerika-Tag der Deutschen Wirtschaft in 2018“ (Info-Link) und das gleiche beim „Panama Business Forum in Hamburg 2019″ (Info-Link) und in Frankfurt 2019 (Info-Link). Des Weiteren begleitet er Unternehmen aus Panama (z.B. Panama Pacifico), um ihr Deutschland-Geschäft zu erweitern. In 2018 durfte Klaus Happ der „Germany Trade & Invest“ ein Interview zur Wirtschaft Panamas geben und darauf wurde der neue Länderbericht zu Panama veröffentlicht (Link zum Anklicken).
Unternehmensberatung Panama: Wir unterstützen Sie als zuverlässiger und erfahrener Partner.
Die Regierung Panamas hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der vorsieht, dass Steuerhinterziehung in Panama als Straftatbestand gilt. Steuerhinterziehung soll zukünftig ab 300.000 USD mit 1-3 Jahren Gefängnis bestraft werden. Nachdem die OECD das Land im Juni 2017 von der Steueroasen-Liste herunter genommen und mit Deutschland ein Steuerabkommen vereinbart hat, arbeitet das Land weiterhin an einer besseren Transparenz.
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Bayern International berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über die exzellenten wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Panamas für Investoren und Unternehmer, inklusive deren Erfahrungswerte. Bayern International ist ein Unternehmen des Freistaates Bayern und ist zuständig für die internationalen Wirtschaftsbeziehungen der bayerischen Wirtschaft. Unter diesem Link (Seite 18) gibt es den sehr gut recherchierten Bericht.
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Investments in Panama
Nachdem China seine Botschaft in Panama eröffnet hat, milliardenschwere Investments bekannt gegeben wurden, sollen in Kürze Direktflüge China und Panama verbinden und chinesische Hochgeschwindigkeitszüge Panama erschliessen. China möchte Panama in Zukunft als ihr „Hub of the Americas“ nutzen.
Für die Wirtschaft und den Immobilienmarkt Panamas sind dies ausgesprochen positive Veränderungen.
In diesem Jahr ist in der Beziehung zwischen Panama und China viel passiert, was am Anfang des Jahres noch gar nicht absehbar war. Zu Beginn des Jahres hatte China bereits bekannt gegeben, dass es Infrastrukturprojekte in Panama in einer Größenordnung von 2 Milliarden USD realisieren wird. Dies beinhaltet den Bau eines neuen Containerhafen am Panamakanal für 900 Mio USD (damit ist der ehemals geplante Nicaragua-Kanal wohl vom Tisch), ein thermoelektrisches Kraftwerk für weitere 900 Mio USD und für 200 Mio USD das modernste Konferenzzentrum Mittelamerikas. Nachdem im Juni die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern aufgenommen wurden, haben beide Regierungen auf das Gaspedal gedrückt, um die neue Partnerschaft auch mit Leben zu füllen. In den letzten Wochen wurde in beiden Ländern jeweils die neue Botschaft eröffnet und aktuell wird über die ersten Direktflüge zwischen Panama und China verhandelt, was die beiden Ländern und deren Investoren und Touristen noch viel enger zusammenrücken lässt. Des Weiteren zeigen aktuell asiatische Banken Interesse, um im Finanzzentrum Panama Citys eine Niederlassung zu eröffnen. Erhält China den Zuschlag für einen geplanten Hochgeschwindigkeitszug in Panama, wäre dies ein neuer Meilenstein für die Infrastruktur des Landes, weil man damit von Panama City aus viel schneller in die anderen Teile des Landes gelangen würde. Für unser Projekt „Isla Boca Brava“ wäre dies ein absoluter Gamechanger, da unser Inselgrundstück nur 60 Minuten vom geplanten Bahnhof in David liegt, der Provinzhauptstadt des schönsten Bundesstaates in Panama. Dort gibt es bereits einen internationalen Flughafen.
China bereitet gerade politisch und wirtschaftlich alles vor, damit Panama das „Eintrittstor nach Lateinamerika“ für sie wird. Das Reich der Mitte möchte Panama als „Hub of the Americas“, also als Handels- und Logistikplattform für ihre Tätigkeiten in Lateinamerika nutzen. Panama ist aufgrund seiner Landeswährung USD, seiner rechtlichen und politischen Sicherheit, seiner geographischen Lage, seiner exzellenten Infrastruktur und seiner Offenheit ausländischen Investoren gegenüber der ideale Partner für China auf dem amerikanischen Kontinent. Panamas Exporte nach Asien sind in 2016 gegenüber dem Vorjahr um 23% gewachsen und das gegenseitig vorhandene Potential ist riesig.
Panamas Präsident Juan Carlos Varela hat in diesen Tagen ein Interview bei den Vereinten Nationen in New York zur Partnerschaft mit China und zur Zukunft Panamas gegeben. Dieses Interview finden Sie hier.
Die Ankunft chinesischer Investoren wird sich auf die Preise am Immobilienmarkt in Panama sehr positiv auswirken, da Chinesen in Panama einen Immobilienmarkt mit immer noch attraktiven Preisen vorfinden werden. Apartments in der Skyline von Panama City an der Pazifikpromenade (z.B. im Hochhaus vom Stardesigner Philippe Starck) bieten einen wunderschönen Blick auf den Pazifik, die Kanaleinfahrt und die Inselwelt vor Panama-City. Investoren können hier Apartments für Preise von durchschnittlich 2.500 USD / qm kaufen. Solche Preise in vergleichbaren Lagen in USD wird man in anderen Teilen der Welt nur schwierig finden.
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